Wer mit Holz baut, muss besonders im Sockelbereich auf wirksamen Feuchteschutz achten. Denn: Holzbauteile wie Schwellen oder Rahmen vertragen keine dauerhafte Spritzwasserbelastung. Die ÖNORM B 3691 und gängige bauphysikalische Standards fordern deshalb einen Mindestabstand von 30 cm zur wasserführenden Oberfläche – oder entsprechende Schutzmaßnahmen wie eine Entwässerungsrinne.
Eine Sockelrinne senkt die Spritzwasserhöhe, verbessert den Wasserabfluss und sorgt dafür, dass die Anschlusshöhen normgerecht umgesetzt werden können. Sie verhindert aufstauendes Wasser, schützt vor kapillarer Feuchte und kann optisch als klarer Abschluss dienen.
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