Gefährdung wegsichern, Produktivität steigern

DIN 4426 priorisiert Kollektivschutz – also Geländer – ausdrücklich vor Einzelanschlagpunkten. flatguard® setzt genau da an: Ein freistehendes, ballastiertes Seitenschutz­system, das ohne Durchdringung der Dachhaut montiert wird . Die Pfosten sitzen auf Stahlbeton­platten oder gusseisernen Gewichten, die Lasten gleichmäßig verteilen; so bleibt die Abdichtung unversehrt und Leckage­risiko nahe null.

Drei Gründe, warum Teams schneller arbeiten

  1. Sekundenschnelles Aufstellen: Faltpfosten mit vormontiertem Hand- und Knieholm klappen wie ein Klappzelt auf; 20 lfm Geländer stehen in < 40 Min.
  2. Modulares Zubehör: Eck-, Wand- und Teleskopmodule überbrücken Radien oder Höhenversprünge bis 400 mm ohne Sonderteile.
  3. PV-Ready: Die Ballastierung kann mit PV-Modul-Aufständerungen kombiniert werden; ein 2024er Pilotprojekt in Salzburg zeigt, dass nur 9 % zusätzliche Ballastmasse nötig sind.

Praxis-Tipp

In Windsogzone 1 (Rand < 1 m) unbedingt das optionale 15-kg-Zusatz­gewicht am äußeren Pfosten anbringen; so erfüllt das System die 1,0-kN-Horizontallast der ÖNORM B 3417 auch bei 120 km/h Böen.

Fazit

flatguard® gibt Dachdeckern ein schnelles, normkonformes Geländer an die Hand – und den Bauherren das gute Gefühl, dass Wartungsteams ohne PSA-Schulung aufs Dach dürfen. Weniger Verwaltung, mehr Produktivität, maximale Sicherheit.

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